Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch sinkt auf unter 52 Kilogramm
Der langfristige Trend zu einem geringeren Fleischverzehr in Deutschland setzt sich auch 2023 fort.
Der langfristige Trend zu einem geringeren Fleischverzehr in Deutschland setzt sich auch 2023 fort.
Die Schweine- und Schweinefleischproduktion wird 2024 leicht rückläufig sein, da die anhaltend niedrigen Preise für lebende Schweine und Schweinefleisch die Erzeuger belasten. Die Importe von Schweinefleisch könnten geringfügig zunehmen, um den prognostizierten Rückgang der heimischen Schweinefleischproduktion auszugleichen.
Ab dem 15. April 2024 können sich zunächst Erzeugerorganisationen und Kontrollsysteme einmalig bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) für die Teilnahme am neuen Förderprogramm des Bundeslandwirtschaftsministeriums anerkennen lassen.
2023 exportierte die EU 4,21 Millionen Tonnen Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnisse, ungefähr genauso viel wie im Jahr 2013 mit 4,26 Millionen Tonnen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023 mitteilt, ging die Zahl der viehhaltenden Betriebe zwischen 2020 (rund 168 800 Betriebe) und 2023 um etwa 4 % oder 7 100 Betriebe zurück.
Mit dieser Änderung wurde die nationale Zielvorgabe für den Bestand an Zuchtsauen von 41 Millionen auf 39 Millionen gesenkt.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die Europäische Kommission hat heute einen Fortschrittsbericht zur langfristigen Vision für die ländlichen Gebiete der EU veröffentlicht, in dem die seit 2021 erzielten Erfolge sowie Ideen für die künftige Arbeit präsentiert werden.
Im vergangenen Jahr sind die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischzubereitungen in Drittländer um 16 % zurückgegangen.
In Dänemarks erstem Tierschutzabkommen wurden mit breiter Mehrheit 31 Initiativen verabschiedet.
Laut dem Rabobank-Bericht „Global pork quarterly Q1 2024“ wird die Produktion im Jahr 2024 zurückgehen.
Der 28. IPVS-Kongress wird vom 16. bis 19. Juni 2026 in Ho-Chi-Minh-Stadt stattfinden.
Um ihrer Verpflichtung nachzukommen, den Verwaltungsaufwand für die Landwirte in der EU zu verringern, hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, bestimmte Bestimmungen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zu überarbeiten, um Vereinfachungen zu bewirken und gleichzeitigeine starke, nachhaltige und wettbewerbsfähige Politik für Landwirtschaft und Lebensmittel in der EU aufrechtzuerhalten.
Im Jahr 2023 importierte China insgesamt 2,72 Millionen Tonnen Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnisse, was einem Rückgang von 5 % gegenüber dem Vorjahr und der Hälfte der Importe von vor drei Jahren entspricht.
Die neuen Regeln sollen schädliche Emissionen aus Industrieanlagen und großen Schweine- und Geflügelhaltungsbetrieben senken, um Gesundheit und Umwelt zu schützen.
Nach sechs Jahren Embargo ist wieder ein belgischer Container voller Schweineköpfe, -ohren und -schnauzen nach China ausgelaufen.
Es handelt sich um zwei Fälle bei Wildschweinen im Nordosten Albaniens.
Die 17-jährige Übergangsfrist bei Vollspaltenbuchten in der Schweinehaltung wurde als zu lang angesehen.
Im Rahmen des von der EU finanzierten Projekts „WelFarmers“, an dem 17 Partner aus 8 europäischen Ländern beteiligt sind, werden landwirtschaftliche Betriebe mit vorbildlichen Tierschutzpraktiken ausgezeichnet und die Ergebnisse verbreitet.
Zum 01. März 2024 startet das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) das Bundesprogramm Umbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung.
Rasche und strukturelle Antworten auf die Krise im Agrarsektor.
So viele Schweine wurden verkauft, so viel Schweinefleisch wurde produziert, und so viele Schweine gab es im Jahr 2023 in China.
Laut einem von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) veröffentlichten Bericht werden bei Menschen und Tieren weiterhin häufig Resistenzen von Salmonella- und Campylobacter-Bakterien gegen häufig verwendete antimikrobielle Wirkstoffe beobachtet.
Die internationalen Schweinefleischpreise sind im Dezember aufgrund der schwachen Importnachfrage aus Asien gesunken.
Das neue Tierschutzlabel „Besser für Tiere“ wird an Produkte vergeben, bei deren Herstellung zusätzliche Anstrengungen für das Tierwohl unternommen wurden, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.