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Die Welt der Viren ist dynamisch. Je nach unseren Maßnahmen verändert sich ihre Epidemiologie. Es tauchen neue Stämme und neue Serotypen auf. Sind wir darauf vorbereitet?
Was hat sich Ihrer Meinung nach in den Jahren seit der Einführung des PCV2-Impfstoffs zur Lösung des immensen Problems, das durch das Circovirus verursacht wurde, geändert und wie wirkt sich dies auf die landwirtschaftlichen Betriebe aus?
Die aktuellen Diagnosetests sind sehr leistungsfähig und ermöglichen uns, selbst kleine Veränderungen im Genom eines Virus nachzuweisen. Aber was genau sagen sie uns?
Die Abnahme der PCV2a- und PCV2b-Genotypen im Laufe der Zeit und die Zunahme von PCV2d im Jahr 2012 sind wohl eher auf andere, bisher noch unbekannte Faktoren als auf die immunologische Selektion zurückzuführen, die aus der PCV2a-basierten Impfung resultiert.
Die PCV2-Impfung wird fast überall eingesetzt. Ist das Vorkommen von Viren nach 6 Jahren Impfung nun zurückgegangen? Könnte man die Impfstrategien ändern?
Alle auf dem europäischen und nordamerikanischen Markt verfügbaren Impfstoffe beruhen auf einem PCV2a-Genotyp, obwohl die Genotypen PCV2b und PCV2d am weitesten verbreitet sind. Obwohl sich ein hohes Maß an Kreuzimmunität unter diesen drei Genotypen gezeigt hat, wäre es sehr interessant festzustellen, ob die Wirksamkeit des Impfstoffs gegenüber all diesen unterschiedlichen Genotypen gleich ist.
Auch wenn geimpfte Tiere nach der Impfung keine konsistente serologische Reaktion aufweisen, verhalten sie sich unter Feldbedingungen anders als ungeimpfte Tiere. Der Artikel erklärt, warum Impfstoffe Schutz bieten.
Dieser Artikel befasst sich mit den Faktoren, die zur Bestimmung des optimalen Zeitpunkts für die Impfung gegen PCV2 in Betracht zu ziehen sind und zeigt die Ergebnisse einer Studie, die die Wirksamkeit verschiedener Impfprogramme bei subklinisch mit PCV2 infizierten Ferkeln beurteilt.
Seit kurzem geht man davon aus, dass PCV2 ein Krankheitserreger ist, der bei Schweinen Diarrhö auslöst, und es wurde vorgeschlagen, die PCV2-Darmerkrankung (PCV2-ED) als eigenes Krankheitsbild innerhalb der Erkrankungen, die durch porcine Circoviren induziert werden (PCVDs), zu betrachten.
Die Ergebnisse der Studie zeigen einen wirtschaftlichen Verlust von 13,1 € bzw. 7,5 € pro Schlachtschwein mit einem "hohen" bzw. "mittleren" Virusgehalt an PCV2 im Serum.
Die Studie zeigt zumindest "in vitro", dass in Bezug auf PRDC die Infektionsreihenfolge von Bedeutung ist. So sind bei Mischinfektionen mit PRRSV und PCV2 die Folgen schwerer, wenn die PRRSV-Infektion vorher oder zeitgleich mit der PCV2-Infektion stattfindet als umgekehrt.
Kommen in einem Betrieb verschiedene pathogene bakterielle und virale Erreger vor, ist der Nutzen einer antibiotischen Behandlung unumstritten, auch unter Berücksichtigung des Tierwohls und der betrieblichen Produktivität. Allerdings ist eine gute Immunität gegen PCV2 ebenso in Betrieben mit gutem Gesundheitsstatus effektiv.
Gelegentlich ein Schwein mit PCVAD in einem großen Bestand zu finden, ist nicht weiter ungewöhnlich, da der Impferfolg selten bei 100% liegt. Wie aber beurteilt man die Auswirkung von PCVAD auf einen geimpften Bestand?
Der Hauptgrund für Impfversagen ist der Kauf und Einsatz von Generika minderer Qualität, allerdings gibt es noch zahlreiche andere Gründe, die in diesem Artikel aufgeführt werden.
PCV-2- und PCV-3-assoziierte Krankheitsverläufe sind auf histopathologischer Ebene unterscheidbar. Abschlussarbeit an der Fakultät für Veterinärmedizin der UAB, Spanien, betreut von Joaquím Segalés
Die vorliegende Studie untersucht das komplexe Zusammenspiel verschiedener Erreger und deren Auswirkungen bei der Auslösung von PMWS bei PCV2-infizierten Schweinen.
In dieser Studie führte eine Coinfektion von PCV-2 und Mycoplasma hyopneumoniae weder zur Potenzierung der klinischen Symptome noch zu vermehrter Ausprägung der Läsionen, die eine Monoinfektion mit einer der beiden Krankheiten verursachen würde.
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