Neue Ziele zur Reduzierung des Einsatzes antimikrobieller Mittel in der belgischen Nutztierhaltung
Die jüngsten Fortschritte bei der Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes bei Tieren haben Belgien dazu veranlasst, neue Ziele zu setzen.
Die jüngsten Fortschritte bei der Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes bei Tieren haben Belgien dazu veranlasst, neue Ziele zu setzen.
Die Verordnung wird die Zuverlässigkeit und Transparenz der der EFSA vorgelegten wissenschaftlichen Studien sowie die Governance der Behörde stärken, um ihre langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Die Leitlinien enthalten spezifische Anforderungen und Anleitungen zu wichtigen Aspekten der Kompartimentierung, einschließlich einer Reihe von anwendbaren Instrumenten, die die Implementierung und Anerkennung von Kompartimenten erleichtern.
Bundesministerin Julia Klöckner verlängert die erforderliche Ermächtigung – Bundesrat hat zugestimmt.
Laut dem jüngsten Bericht der EFSA zeigen Daten über Rückstände von Tierarzneimitteln und in Tieren und aus Tieren gewonnenen Lebensmitteln, dass die von der Europäischen Union festgelegten Sicherheitsniveaus in hohem Maße eingehalten werden.
Der erste ASP-Ausbruch bei Hausschweinen des Jahres 2021 ist in einem Betrieb mit fast 16.000 Tieren aufgetreten.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, ihr polnischer Amtskollege, Grzegorz Puda, und ihr tschechischer Amtskollege, Miroslav Toman, haben sich in einer Videokonferenz über das weitere Vorgehen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest ausgetauscht.
China geht gegen illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit gefälschten Impfstoffen gegen die Afrikanische Schweinepest vor. Bis heute hat noch kein Land einen ASP-Impfstoff zugelassen.
Die EFSA hat Überwachungsstrategien entwickelt, die den von der Afrikanischen Schweinepest betroffenen Ländern dabei helfen, festzustellen, wann das Virus nicht mehr unter ihren Wildschweinpopulationen zirkuliert.
Die Gesamtzahl der ASP-Fälle in Brandenburg und Sachsen insgesamt jetzt bei 812.
Die antimikrobielle Resistenz bei bakteriellen Erregern in Tieren stellt noch eine Lücke in der europäischen One-Health-Strategie zur AMR-Überwachung dar. EARS-Vet könnte die bestehenden europäischen Überwachungssysteme ergänzen.
Das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut hat den Verdacht auf Afrikanische Schweinepest bei einem Wildschwein-Kadaverfund im Bereich der nördlichen Oderwiesen der Stadt Frankfurt (Oder) bestätigt.
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
Die Anzahl der gemeldeten Krankheitsfälle beim Menschen, die durch Campylobacter-Bakterien und Salmonella-Bakterien ausgelöst wurden, scheint sich in den letzten fünf Jahren stabilisiert zu haben.
Schweine haltende Betriebe mit den meisten Einsparungen.
Die neue Durchführungsverordnung gilt ab dem 21. April 2021.
Referenzlabor bestätigt Virus bei einem Wildschwein.
Fünf Monate nach dem ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Schwarzwildbestand in Deutschland, wurden inzwischen insgesamt 685 ASP-Fälle in bestätigt.
Den Vermutungen zufolge ist der ASP-Ausbruch in Guangdong auf illegale Transporte zurückzuführen.
Ein Fallwildfund liegt wenige hundert Meter außerhalb des Kerngebietes im Landkreis Märkisch-Oderland.
Um eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Sachsen zu verhindern, hat der Freistaat Allgemeinverfügungen erlassen, die Restriktionszonen festlegen, in denen für Jäger, Schweinehalter und die Allgemeinheit besondere Regelungen gelten.
Der Ministerialerlass erlaubt unter anderem die Wiederaufstockung der Schweinebestände in den von der ASP betroffenen Gebieten.
Der Fundort liegt in der bestehenden Pufferzone und befindet sich ca. 2 km westlich des Flugplatzes Rothenburg/Görlitz und ca. 3,5 km von der Neiße entfernt.
Die beiden jetzt gefundenen Kadaver liegen zwar innerhalb der Weißen Zone und somit im Gefährdeten Gebiet, aber außerhalb des bestehenden umzäunten Kerngebietes in Märkisch-Oderland.