FAO/OIE: Globale Notmaßnahmen zur Eindämmung der ASP-Ausbreitung
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und die FAO haben eine gemeinsame Initiative zur weltweiten Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest gestartet.
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und die FAO haben eine gemeinsame Initiative zur weltweiten Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest gestartet.
Am Montag hat Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus den Startschuss für den Bau einer ASP-Wildschutzbarriere entlang der deutsch-polnischen Grenze gegeben.
Verschiedene Länder haben von der OIE neue Seuchenstatus in Bezug auf Klassische Schweinepest und Maul- und Klauenseuche erhalten.
Diese Empfehlung wird die Grundlage für die künftige Liste antimikrobieller Mittel bilden, die ausschließlich dem Menschen vorbehalten sind.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (GD SANTE) der Europäischen Kommission hat ein neues Frage-Antwort-Papier zur neuen Coronavirus-Krankheit (COVID-19) veröffentlicht, das sich auf Haus- und Nutztiere konzentriert.
Ein bisher unbekanntes Bakterium, das Läsionen von Lungenkrankheiten bei Schweinen verursacht, hat seinen Namen bekommen.
Vion und Westfleisch mussten wegen COVID-19-Infektionen unter ihren Mitarbeitern einige ihrer Betriebe vorübergehend schließen.
Indien hat das Auftreten der ASP im Bundesstaat Assam bestätigt.
Die OIE hat bestätigt, dass in Beaulon (Allier) Wildschweine mittels ELISA positiv auf die Aujeszky-Krankheit getestet wurden.
In nur drei Monaten wurden dem ADNS 4.476 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen gemeldet, das sind bereits mehr als die Hälfte der im gesamten Jahr 2019 gemeldeten Fälle.
Der Freistaat Sachsen verstärkt daher seine ASP-Präventionsmaßnahmen, die am 16. April 2020 in Kraft traten.
Die Afrikanische Schweinepest wurde bei 396 freilaufenden Schweinen in der Provinz Southern Highlands festgestellt.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) begann vor wenigen Wochen mit Infektionsstudien in Schweinen, Hühnern, Flughunden und Frettchen.
Angesichts der Tatsache, dass die derzeitige durch das Coronavirus (COVID-19) verursachte Krise die Fähigkeit der Mitgliedstaaten, amtliche Kontrollen und andere amtliche Tätigkeiten in vollem Umfang im Einklang mit dem EU-Recht durchzuführen, auf außergewöhnliche und beispiellose Weise auf die Probe stellt, hat die EU die Durchführungsverordnung (EU) 2020/466 erlassen.
Dies ist der erste Ausbruch bei Hausschweinen im Westen des Landes und auch der erste Ausbruch bei Hausschweinen des Jahres 2020.
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 23. März 2020 die Land- und Ernährungswirtschaft als systemrelevante Infrastruktur anerkannt.
Die Europäische Kommission hat einen Beraterstab zu COVID-19 eingesetzt, dem Epidemiologen und Virologen aus verschiedenen Mitgliedstaaten angehören. Das Expertenteam soll EU-Leitlinien für wissenschaftlich fundierte, koordinierte Risikomanagementmaßnahmen ausarbeiten.
Salmonella und Campylobacter werden immer resistenter gegen Ciprofloxacin, eines der Antibiotika erster Wahl zur Behandlung von Infektionen, die durch diese Bakterien verursacht werden.
Derzeit liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass Lebensmittel eine Quelle für eine Infektion sein oder das Virus über Lebensmittel übertragen werden könnte.