EU: Antibiotikaresistenz bei Zoonose-Bakterien weiterhin hoch
Der Bericht bestätigt, dass die Antibiotikaresistenz eine der größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit darstellt.
Der Bericht bestätigt, dass die Antibiotikaresistenz eine der größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit darstellt.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine für Wild- und Hausschweine hochansteckende Tierseuche. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) informiert mit einem Beitrag auf der Internetseite www.praxis-agrar.de über die Tierseuche.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert über Vorsichtsmaßnahmen, um die Verschleppung der Tierseuche zu verhindern
Der rückläufige Trend bei Salmonellosefällen in der EU ist laut dem heute veröffentlichten Jahresbericht zu Zoonosen abgeflacht.
Der Austausch praxisbewährter Ansätze bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest ist von entscheidender Bedeutung, um die Ausbreitung der Seuche einzudämmen, so die Sachverständigen der EFSA in einem heute veröffentlichten wissenschaftlichen Bericht. Dazu gehören Früherkennungsmethoden ebenso wie rigorose Sofortmaßnahmen.
Eine Reihe von Indikatoren soll die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) bei der Bewertung ihrer Fortschritte hinsichtlich der Reduzierung des Verbrauchs antimikrobieller Mittel und der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen unterstützen.
In Deutschland ging die Gesamtabgabemenge (in mg/PCU) der in der Tiermedizin eingesetzten antimikrobiellen Mittel zwischen 2011 und 2015 um 54 % zurück.
Im laufenden Jahr ist die Krankheit erstmals in Rumänien und der Tschechischen Republik aufgetreten und breitet sich in Polen in Richtung Süden aus.