ASP Brandenburg: Landkreis Spree-Neiße erweitert Restriktionszone
Aktuell werden im Bereich Türkendorf, Bloischdorf und Weskow mit dem Virus der ASP infizierte Wildscheine tot aufgefunden oder erlegt.
Aktuell werden im Bereich Türkendorf, Bloischdorf und Weskow mit dem Virus der ASP infizierte Wildscheine tot aufgefunden oder erlegt.
Mit der Ausdehnung der Pufferzone um wenige Kilometer nach Westen wird die juristische Möglichkeit für die Errichtung des Schutzkorridors geschaffen.
Als wirksam werden u. a. die Minimierung der Transportdauer und die gründliche Reinigung von Fahrzeugen, Ausrüstungen und Lade-/Entladebereichen angesehen. Hierdurch lässt sich die Ausbreitung resistenter Bakterien bei Tiertransporten reduzieren.
Das ASP-Virus wurde in einem Betrieb mit mehr als 39.000 Tieren im Kreis Timiș nachgewiesen.
Alle 3.000 Schweine des betroffenen Betriebs in Gimpo-si, Provinz Gyeonggi-do, sollen gekeult werden.
Am morgigen Samstag (8. Oktober 2022) wird die Sperrzone III im Landkreis Uckermark vorzeitig aufgehoben. Damit können Schweine aus diesen Gebieten wieder ohne Einschränkungen vermarktet werden.
Willkommen bei 333
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und interagieren Sie mit der größten Fachgemeinschaft des Schweinesektors.
Wir feiern 154025Nutzer bei 333!
AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Allgemeinverfügung tritt am 5. Oktober in Kraft.
Entwicklung der an das ADIS gemeldeten Ausbrüche in der Europäischen Union bis Juli 2022
In Schweinebetrieben in Gangwon-do wurden mehr als 13.000 Tiere gekeult.
Die Abteilung für Tiergesundheit des vietnamesischen Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung hat angeordnet, die Impfung mit dem Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest einzustellen, nachdem eine Anzahl von geimpften Schweinen diesen Monat verendet ist.
Mit den Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest in drei verschiedenen Bundesländern habe sich die epidemiologische Situation in Deutschland inzwischen insgesamt verschlechtert, teilte die Kommission mit.
Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Mit der Aufhebung der Allgemeinverfügung, die nach EU-Recht drei Monate gilt, werden ab Donnerstag, 25. August 2022 die Bestimmungen beendet und die Sperrzone wird aufgehoben.
BMEL beantragt Fristverkürzung in Brüssel, nachdem Land Daten geliefert hat.
Bislang war ein Transport nur innerhalb der Zone möglich.
Die Weltorganisation für Tiergesundheit hat die aktuelle globale Situation mit Hilfe des weltweiten Tiergesundheitsinformationssystems (WAHIS) analysiert.
Der Verkauf von Tierarzneimitteln, die diese antimikrobiellen Wirkstoffe enthalten, soll verboten werden.
Gemeinsame Vereinbarung zur Afrikanischen Schweinepest abgeschlossen.
Mengen für Fluorchinolone, Cephalosporine der 3. und 4. Generation, Makrolide und Polypeptidantibiotika auf niedrigstem Wert seit 2011.
Die intensive Beprobung der vergangenen Wochen hat keine weiteren ASP-Fälle ergeben.
Die im Statusbericht vorgestellten Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Einsatz von Antibiotika im QS-System seit Start des Monitorings signifikant rückgängig ist und sich seit Jahren auf einem Niveau einpendelt, das dem therapeutisch erforderlichen Minimum entsprechen dürfte.
Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Änderung des Tierarzneimittelgesetzes beschlossen.
Der Bericht der Weltorganisation für Tiergesundheit zeigt eine erfreuliche Tendenz im Kampf gegen die Antibiotikaresistenz und für die Erhaltung der Wirksamkeit dieser wichtigen Arzneimittel.
Im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Emsland macht das Landwirtschaftsministerium (ML) darauf aufmerksam, dass das Verbringen von Ferkeln aus der Überwachungszone in andere Betriebe innerhalb der Überwachungszone mit behördlicher Genehmigung möglich ist.