ASP Sachsen: Kerngebiet im Landkreis Meißen aufgehoben
In diesem Gebiet wurde seit Mai 2022 kein ASP-Fund mehr amtlich festgestellt.
In diesem Gebiet wurde seit Mai 2022 kein ASP-Fund mehr amtlich festgestellt.
Der erste Fall des Landes wurde bei einem toten Wildschwein festgestellt.
Im Jahr 2022 gingen die Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen um 80 % und bei Wildschweinen um 40 % zurück.
In der zweiten Jahreshälfte 2022 wurden erhebliche Änderungen in den Gebieten mit den größten Sperrzonen gemäß der Durchführungsverordnung 2021/605 der Kommission vorgenommen.
Die Barrieren gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Sachsen werden gefestigt.
Nach dem Nachweis der Seuche bei einem Hausschwein und ihrer Tilgung im Jahr 2020 hat Griechenland nun wieder einen Fall bei einem Wildschwein bestätigt.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Fünf Fälle von Seneca-Valley-Virus bei Schweinen sind erstmals aus dem Vereinigten Königreich gemeldet worden.
Die aktuelle Seuchenlage der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf Sardinien erlaubt es, den Schweinefleischhandel wieder aufzunehmen.
Die Afrikanische Schweinepest ist nach fast fünf Jahren in die Tschechische Republik zurückgekehrt.
Gesetzesvorhaben nimmt letzte Hürde im Bundesrat.
Zu den wenigen Ausnahmen zählen die Fallzahlen von Yersiniose und lebensmittelbedingten, durch Listeriose verursachten Ausbrüchen, die höher waren als die Werte vor der Pandemie.
Die spanischen Importe von lebenden Schweinen in den ersten neun Monaten dieses Jahres liegen erneut über denen des Vorjahreszeitraums.
Weil sich die ASP beim Stausee in Spremberg/Grodk in nordwestlicher Richtung ausbreitet, soll ein Wildschweinabwehrzaun, beginnend in Groß Gaglow/Klein Gaglow über Harnischdorf und Klein Döbbern angrenzend bis Terpe errichtet werden.
In einer Sondersitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft ist mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen der Gesetzentwurf und zahlreiche Änderungen des Tierarzneimittelgesetzes angenommen worden.
In Brandenburg wurden in der Weißen Zone im Landkreis Oder-Spree mehrere Wildschweinkadaver gefunden, bei denen das Afrikanische Schweinepest-Virus nachgewiesen werden konnte.
Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist zum ersten Mal bei Wildschweinen die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen worden.
Aktuell werden im Bereich Türkendorf, Bloischdorf und Weskow mit dem Virus der ASP infizierte Wildscheine tot aufgefunden oder erlegt.
Mit der Ausdehnung der Pufferzone um wenige Kilometer nach Westen wird die juristische Möglichkeit für die Errichtung des Schutzkorridors geschaffen.
Als wirksam werden u. a. die Minimierung der Transportdauer und die gründliche Reinigung von Fahrzeugen, Ausrüstungen und Lade-/Entladebereichen angesehen. Hierdurch lässt sich die Ausbreitung resistenter Bakterien bei Tiertransporten reduzieren.
Das ASP-Virus wurde in einem Betrieb mit mehr als 39.000 Tieren im Kreis Timiș nachgewiesen.
Alle 3.000 Schweine des betroffenen Betriebs in Gimpo-si, Provinz Gyeonggi-do, sollen gekeult werden.
Am morgigen Samstag (8. Oktober 2022) wird die Sperrzone III im Landkreis Uckermark vorzeitig aufgehoben. Damit können Schweine aus diesen Gebieten wieder ohne Einschränkungen vermarktet werden.
Allgemeinverfügung tritt am 5. Oktober in Kraft.
Entwicklung der an das ADIS gemeldeten Ausbrüche in der Europäischen Union bis Juli 2022