Südkorea: neuer Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in einem Großbetrieb
Alle 3.000 Schweine des betroffenen Betriebs in Gimpo-si, Provinz Gyeonggi-do, sollen gekeult werden.
Alle 3.000 Schweine des betroffenen Betriebs in Gimpo-si, Provinz Gyeonggi-do, sollen gekeult werden.
Am morgigen Samstag (8. Oktober 2022) wird die Sperrzone III im Landkreis Uckermark vorzeitig aufgehoben. Damit können Schweine aus diesen Gebieten wieder ohne Einschränkungen vermarktet werden.
Allgemeinverfügung tritt am 5. Oktober in Kraft.
Entwicklung der an das ADIS gemeldeten Ausbrüche in der Europäischen Union bis Juli 2022
In Schweinebetrieben in Gangwon-do wurden mehr als 13.000 Tiere gekeult.
Die Abteilung für Tiergesundheit des vietnamesischen Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung hat angeordnet, die Impfung mit dem Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest einzustellen, nachdem eine Anzahl von geimpften Schweinen diesen Monat verendet ist.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Mit den Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest in drei verschiedenen Bundesländern habe sich die epidemiologische Situation in Deutschland inzwischen insgesamt verschlechtert, teilte die Kommission mit.
Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Mit der Aufhebung der Allgemeinverfügung, die nach EU-Recht drei Monate gilt, werden ab Donnerstag, 25. August 2022 die Bestimmungen beendet und die Sperrzone wird aufgehoben.
BMEL beantragt Fristverkürzung in Brüssel, nachdem Land Daten geliefert hat.
Bislang war ein Transport nur innerhalb der Zone möglich.
Die Weltorganisation für Tiergesundheit hat die aktuelle globale Situation mit Hilfe des weltweiten Tiergesundheitsinformationssystems (WAHIS) analysiert.
Der Verkauf von Tierarzneimitteln, die diese antimikrobiellen Wirkstoffe enthalten, soll verboten werden.
Gemeinsame Vereinbarung zur Afrikanischen Schweinepest abgeschlossen.
Mengen für Fluorchinolone, Cephalosporine der 3. und 4. Generation, Makrolide und Polypeptidantibiotika auf niedrigstem Wert seit 2011.
Die intensive Beprobung der vergangenen Wochen hat keine weiteren ASP-Fälle ergeben.
Die im Statusbericht vorgestellten Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Einsatz von Antibiotika im QS-System seit Start des Monitorings signifikant rückgängig ist und sich seit Jahren auf einem Niveau einpendelt, das dem therapeutisch erforderlichen Minimum entsprechen dürfte.
Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Änderung des Tierarzneimittelgesetzes beschlossen.
Der Bericht der Weltorganisation für Tiergesundheit zeigt eine erfreuliche Tendenz im Kampf gegen die Antibiotikaresistenz und für die Erhaltung der Wirksamkeit dieser wichtigen Arzneimittel.
Im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Emsland macht das Landwirtschaftsministerium (ML) darauf aufmerksam, dass das Verbringen von Ferkeln aus der Überwachungszone in andere Betriebe innerhalb der Überwachungszone mit behördlicher Genehmigung möglich ist.
Zur Bekämpfung des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in einem Hausschweinbestand in der Uckermark wurde eine Tierseuchenallgemeinverfügung erlassen.
Mit dieser sollen die weiteren schweinehaltenden Betriebe im Landkreis Emsland und darüber hinaus in der Region vor der ASP geschützt werden.
Feststellungen im Landkreis Emsland und Landkreis Uckermark
Die Veterinärbehörden haben das Auftreten der Maul- und Klauenseuche und der vesikulären Schweinekrankheit verneint.