Vietnam will ersten ASP-Impfstoff auf den Markt bringen
Das Landwirtschaftsministerium hat bekannt gegeben, dass Vietnam erfolgreich den weltweit ersten kommerziellen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) hergestellt hat.
Das Landwirtschaftsministerium hat bekannt gegeben, dass Vietnam erfolgreich den weltweit ersten kommerziellen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) hergestellt hat.
Der Fundort befindet sich südlich der Ortschaft Bärenklau, etwa 400 Meter außerhalb der bereits bestehenden doppelt umzäunten Weißen Zone.
Danish Crown wird 0,20 DKK/kg für die Schlachtung von Tieren aus PRRS-positiven Betrieben abziehen.
Aufgrund weiterer Fälle von Afrikanischer Schweinepest im Landkreis Meißen und im Landkreis Bautzen in Nähe der Landesgrenze zu Brandenburg erweitert der Freistaat Sachsen die Restriktionszonen mit tierseuchenrechtlich begründeten Auflagen.
Erste Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen nach dem erstmaligen Auftreten der Krankheit auf dem italienischen Festland am 7. Januar 2022.
Der Ausbruch, von dem fast 2.000 Schweine betroffen waren, ereignete sich in Großpolen, der Hochburg der polnischen Schweineproduktion.
Nach mehreren Monaten Pause hat die OIE wieder zwei Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest in Hinterhofbetrieben gemeldet.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Weniger als drei Kilometer vom Fundort des ASP-positiven Wildschweins entfernt befindet sich ein Schweinebetrieb.
Der Ausbruch betrifft Mastschweine in einem Betrieb nahe der Grenze zu Frankreich.
Der erste Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Nepal begann am 30. März 2022.
Seit mehreren Monaten wurden in den zuerst von der Afrikanischen Schweinepest betroffenen Gebieten in den Landkreisen Oder-Spree, Spree-Neiße und Dahme-Spreewald keine neuen ASP-Fälle festgestellt.
Bei einem Wildschwein, das innerhalb des Grande Raccordo Anulare aufgefunden wurde, ist die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen worden.
Das FLI hat das Risiko der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Auslauf- und Freilandhaltung neu bewertet. Sie stufen die Gefahrenlage in Deutschland bei sehr guten Biosicherheitsmaßnahmen als gering ein.
Seit dem 01. April dieses Jahres gilt in Mecklenburg-Vorpommern eine neue Verwaltungsvorschrift zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP).
Im Februar hatten sich das Verbraucherschutzministerium (MSGIV), das Umweltministerium (MLUK) und der Landkreis Uckermark auf den neuen Zaunverlauf verständigt.
Die Agrarministerkonferenz hat eine Vereinbarung getroffen, wonach sich die von der Afrikanischen Schweinepest bislang nicht betroffenen Bundesländer an den Bekämpfungskosten der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen beteiligen sollen.
Laut einem heute veröffentlichten Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist die Antibiotika-Resistenz von Salmonella-und Campylobacter-Bakterien nach wie vor hoch.
Laut den im ADNS-Jahresbericht veröffentlichten Daten nehmen die ASP-Fälle in der EU zu.
Laut den neuesten Daten ist bei den Rückständen von Tierarzneimitteln und anderen Stoffen in Tieren und Lebensmitteln tierischen Ursprungs weiter ein Rückgang zu verzeichnen.
Mit der Verlegung des Zauns reagieren die verantwortlichen Behörden auf Funde von verletzten und verendeten Wildtieren am ASP-Zaun infolge des Oder-Hochwassers zu Beginn des Jahres.
Die EFSA hat eine offene Konsultation zur neuen Methodik für die Ausarbeitung von Leitlinien eingeleitet, die sie für eine Reihe wissenschaftlicher Gutachten über das Wohlergehen von Nutztieren anwenden wird.
Demnach erhält der Landesjagdverband Sachsen e. V. bis zu 1,5 Millionen Euro für die Durchführung von Maßnahmen, die in den beiden Landkreisen zur erheblichen Reduzierung des Schwarzwildbestandes führen sollen.
Die Zahl der bestätigten Fälle liegt inzwischen bei 20. Noch befinden sich alle innerhalb der infizierten Zone.
EU-Nitratrichtlinie, Afrikanische Schweinepest und Gemeinsame Agrarpolitik – diese und weitere landwirtschaftliche Schwerpunktthemen sind bei der ersten Amtschefkonferenz unter der Federführung Sachsen-Anhalts behandelt worden.
Italien hat 5 neue positive ASP-Befunde gemeldet, womit sich die Zahl der bestätigten Fälle auf 8 erhöht hat.