ASP: Neuer Zaunverlauf im Nationalpark Unteres Odertal fertiggestellt
Im Februar hatten sich das Verbraucherschutzministerium (MSGIV), das Umweltministerium (MLUK) und der Landkreis Uckermark auf den neuen Zaunverlauf verständigt.
Im Februar hatten sich das Verbraucherschutzministerium (MSGIV), das Umweltministerium (MLUK) und der Landkreis Uckermark auf den neuen Zaunverlauf verständigt.
Die Agrarministerkonferenz hat eine Vereinbarung getroffen, wonach sich die von der Afrikanischen Schweinepest bislang nicht betroffenen Bundesländer an den Bekämpfungskosten der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen beteiligen sollen.
Laut einem heute veröffentlichten Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist die Antibiotika-Resistenz von Salmonella-und Campylobacter-Bakterien nach wie vor hoch.
Laut den im ADNS-Jahresbericht veröffentlichten Daten nehmen die ASP-Fälle in der EU zu.
Laut den neuesten Daten ist bei den Rückständen von Tierarzneimitteln und anderen Stoffen in Tieren und Lebensmitteln tierischen Ursprungs weiter ein Rückgang zu verzeichnen.
Mit der Verlegung des Zauns reagieren die verantwortlichen Behörden auf Funde von verletzten und verendeten Wildtieren am ASP-Zaun infolge des Oder-Hochwassers zu Beginn des Jahres.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die EFSA hat eine offene Konsultation zur neuen Methodik für die Ausarbeitung von Leitlinien eingeleitet, die sie für eine Reihe wissenschaftlicher Gutachten über das Wohlergehen von Nutztieren anwenden wird.
Demnach erhält der Landesjagdverband Sachsen e. V. bis zu 1,5 Millionen Euro für die Durchführung von Maßnahmen, die in den beiden Landkreisen zur erheblichen Reduzierung des Schwarzwildbestandes führen sollen.
Die Zahl der bestätigten Fälle liegt inzwischen bei 20. Noch befinden sich alle innerhalb der infizierten Zone.
EU-Nitratrichtlinie, Afrikanische Schweinepest und Gemeinsame Agrarpolitik – diese und weitere landwirtschaftliche Schwerpunktthemen sind bei der ersten Amtschefkonferenz unter der Federführung Sachsen-Anhalts behandelt worden.
Italien hat 5 neue positive ASP-Befunde gemeldet, womit sich die Zahl der bestätigten Fälle auf 8 erhöht hat.
Im vergangenen Jahr wurden die meisten Ausbrüche bei Hausschweinen seit 2018 verzeichnet.
Nach der Bestätigung zweier neuer Fälle von Afrikanischer Schweinepest verstärkt Italien die Überwachungs- und Bekämpfungsmaßnahmen und weitet das betroffene Gebiet aus.
Die ASP ist zum ersten Mal in Nordmazedonien nachgewiesen worden. Die Krankheit wurde in einem Hinterhofbetrieb mit 18 empfänglichen Tieren festgestellt, von denen 3 erkrankt waren. Der Betrieb befindet sich in Dramce (Delčevo), im Osten des Landes.
Dies ist der erste offizielle Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Thailand.
Die Restriktionen rund um den ASP-Ausbruchsbetrieb in Lalendorf im Landkreis Rostock werden bereits zum 15.01.2022 aufgehoben.
Bei einem in der Provinz Alessandria tot aufgefundenen Wildschwein wurde das ASP-Virus nachgewiesen.
Bundeslandwirtschaftsminister lädt Landesministerien der von ASP betroffenen Bundesländer zum Austausch ein.
Generaldirektor QU Dongyu warnt vor einer Bedrohung der Ernährungssicherheit und der Lebensgrundlagen sowie der Gesundheit von Mensch und Tier.
Angesichts der günstigen epidemiologischen Lage bezüglich der klassischen Schweinepest wurde Bulgarien von der EU-Liste der Sperrzonen gestrichen.
Der Freistaat Sachsen hat das Kerngebiet zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest erweitert.
Der erste Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest wurden aus dem Süden Haitis gemeldet, doch seitdem sind bereits zehn Fälle im Norden aufgetreten.
EU-Bericht „Eine Gesundheit“: Rückgang der gemeldeten zoonotischen Erkrankungen beim Menschen sowie lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche im Jahr 2020.
Die Abgabemenge von antimikrobiellen Mitteln für den Veterinärbereich ist um mehr als 40 % gesunken.