Polen: Rekordzahl von ASP-Ausbrüchen seit Jahresbeginn
Bis zum 18. Oktober wurde die Seuche in 112 Schweinehaltungsbetrieben nachgewiesen.
Bis zum 18. Oktober wurde die Seuche in 112 Schweinehaltungsbetrieben nachgewiesen.
Der führende russische Schweinefleischproduzent Miratorg hat einen ASP-Ausbruch in einem Betrieb mit über 13.000 Schweinen gemeldet.
Nach einem aktuellen Nachweis der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Meißen in Sachsen und der damit verbundenen weiteren Verlagerung des ASP-Geschehen nach Westen, weitet Bayern seine Vorsorgemaßnahmen aus.
Die EFSA hat die Arbeiten an einer neuen Bewertung begonnen, mit der das Risiko der Ausbreitung antibiotikaresistenter Bakterien bei Tiertransporten untersucht wird.
Genereller Rückgang registrierter Salmonellen-Erkrankungen in Deutschland seit Start des QS-Systems.
Damit erleichtert sich die Vermarktung von Schweinefleisch und die Abnahme der Schweine durch Schlachthöfe wird wieder besser möglich.
Willkommen bei 333
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und interagieren Sie mit der größten Fachgemeinschaft des Schweinesektors.
Wir feiern 154036Nutzer bei 333!
AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Mengen für Polypeptidantibiotika und Cephalosporine der 3. und 4. Generation auf niedrigstem Wert seit 2011, leichter Anstieg bei Fluorchinolonen.
Dies ist im Freistaat Sachsen der erste Nachweis der Afrikanischen Schweinepest außerhalb des Landkreises Görlitz.
Die meisten Ausbrüche wurden in der Nähe der Gemeinde Mielec in der Woiwodschaft Karpatenvorland festgestellt.
Ab 1. Oktober zahlt das Land für jedes erlegte Wildschwein innerhalb ausgewiesener ASP-Restriktionsgebiete eine Aufwandsentschädigung von 150 Euro (bisher 100 Euro).
Damit wird die bisher nur in den Landkreisen Görlitz und Bautzen geltende Untersuchungspflicht für alle gesund erlegten Wildschweine auch auf die Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz – Osterzgebirge sowie auf die Landeshauptstadt Dresden ausgedehnt.
Die Abgeordneten unterstützen den One-Health-Ansatz der EU zur Bewältigung der Herausforderung der Antibiotikaresistenz.
Die Zahl der ASP-Ausbrüche bei Wild- und Hausschweinen nimmt jeden Monat zu und übersteigt das Niveau von 2020.
Dies ist der erste ASP-Nachweis bei einem Wildschwein in Hongkong.
Deutschland stellt Schutzkorridorkonzept vor – EU-Kommission fordert Polen zur Beteiligung an grenzüberschreitenden Maßnahmen auf.
Am 3. September 2021 bestätigte das Nationale Referenzzentrum (CNR) für Atemwegsinfektionsviren des Institut Pasteur die Infektion eines Mannes mit dem porcinen Influenzavirus (H1N2)v.
In mehreren Powiaten wurden neue Ausbrüche bestätigt.
Ein Großteil der Ausbrüche betraf kleine Betriebe mit wenigen Schweinen.
Bislang wurden im Jahr 2021 drei ASP-Ausbrüche in Schweinehaltungsbetrieben gemeldet.
Im Jahr 2021 haben bisher zwei landwirtschaftliche Betriebe ASP-Ausbrüche gemeldet, von denen insgesamt 13.124 empfängliche Tiere betroffen waren.
Mitte September soll das Europäische Parlament über ein Verbot der Verwendung von für die Humanmedizin wichtigen Antibiotika bei Tieren abstimmen.
Die beiden Sperrzonen, die nach Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest in Hausschweinbeständen in den Landkreisen Märkisch-Oderland und Spree-Neiße eingerichtet wurden, sind mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Nach Daten der OIE wurden bereits im April positive Proben in Hinterhofbetrieben gefunden.