Rabobank: Globale Prognose für tierisches Eiweiß 2025
Im Jahr 2025 wird das Wachstum der weltweiten Produktion von tierischen Proteinen etwas höher ausfallen, angetrieben durch Meeresfrüchte und Geflügel.
Im Jahr 2025 wird das Wachstum der weltweiten Produktion von tierischen Proteinen etwas höher ausfallen, angetrieben durch Meeresfrüchte und Geflügel.
Zum 3. November 2024 wurden in Deutschland 21,3 Mio. Schweine gehalten, nahezu unverändert zum Vorjahr (+0,3 %). Die Zahl der Betriebe sank um 3,2 % auf 15 700.
Die Schweinefleischpreise hingegen gingen zurück, was auf die schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchernachfrage in der Europäischen Union vor den Winterferien zurückzuführen ist.
Die chinesische Schweinefleischproduktion ist 2024 um 1,5 % gesunken.
Die Entwicklung hängt davon ab, ob China die Liste der russischen Lieferanten erweitert.
China gehört jetzt zu den drei wichtigsten Abnehmern russischer Schweinefleischprodukte. Zum Ende des Jahres könnten sich die Lieferungen dorthin auf 50.000 Tonnen belaufen.
Willkommen bei 333
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und interagieren Sie mit der größten Fachgemeinschaft des Schweinesektors.
Wir feiern 162592Nutzer bei 333!
AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Fleischproduktion steigt erstmals seit dem Jahr 2016 wieder an, bleibt aber um knapp ein Viertel unter dem bisherigen Höchststand.
Im Anschluss an Erläuterungen der Kommission führten die Ministerinnen und Minister einen Gedankenaustausch über zwei kürzlich veröffentlichte Gesetzgebungsvorschläge, die darauf abzielen, die Position der Landwirte in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette zu stärken und auf einige der dringendsten Herausforderungen im Agrarsektor zu reagieren.
Der Bundestag hat am Freitag mit dem Beschluss des Gesetzentwurfs zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die zielgerichtete Weiterentwicklung des Biogasanlagenbestands gesichert.
Der Rat erörterte die jüngsten Entwicklungen in Fragen des Agrar- und Lebensmittelhandels und legte einen besonderen Schwerpunkt auf die Auswirkungen des Agrar- und Lebensmittelhandels auf die Landwirte in der EU und nichttarifäre Handelshemmnisse mit Ländern außerhalb der EU.
Die Europäische Kommission hat ihren jüngsten Bericht über die EU-Agrarperspektiven mit den Marktprognosen für die Landwirtschaft in der EU bis 2035 veröffentlicht.
Das Wachstum wird vor allem von dem erwarteten Anstieg der Nachfrage in der Republik Korea, Mexiko und den Philippinen getrieben.
Der Rückgang ist hauptsächlich auf die niedrigeren Weltmarktpreise für Schweinefleisch zurückzuführen.
Nach der Bestätigung eines Falls von Maul- und Klauenseuche in Deutschland haben weitere Länder Maßnahmen ergriffen, um die Einschleppung der Seuche zu verhindern.
Zahl schweinehaltender Betriebe innerhalb eines Jahres um 3,4 % oder 600 Betriebe gesunken, im Zehnjahresvergleich um 41,7 % oder 11 200 Betriebe.
Der Produktionsrückgang in China und die geringfügigen Rückgänge in Thailand und Kanada dürften das Wachstum in anderen wichtigen Produktionsregionen kompensieren.
Die Abteilung für Tiergesundheit des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung hat zusammen mit der Weltorganisation für Tiergesundheit die 4. Internationale Koordinationstagung über die Afrikanische Schweinepest in südostasiatischen Ländern ausgerichtet.
Das Wachstum wird von der Nachfrage nach Geflügel und Rindfleisch getragen, während die Schweinefleischproduktion voraussichtlich zurückgehen wird.
Die internationalen Schweinefleischpreise gingen infolge der zunehmenden Schlachtungen in Westeuropa und der schwachen Nachfrage im In- und Ausland am stärksten zurück.
Die spanischen Schweinefleischexporte sind in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 leicht rückläufig, trotz einer beträchtlichen Zunahme der Exporte in die Philippinen und nach Japan.
Unternehmen erhalten ein weiteres Jahr Zeit, um die neue EU-Entwaldungsverordnung umzusetzen, mit der der Verkauf in der EU von Produkten von abgeholztem Flächen gestoppt werden soll.
Das Abkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten eliminiert über 90 % der Zölle, steht jedoch aufgrund von Bedenken in den Bereichen Landwirtschaft und Umwelt vor Herausforderungen.
Im Zeitraum Januar bis September sind die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen um 21 % zurückgegangen.
Der Rat hat einstimmig Schlussfolgerungen zu einer an den Bedürfnissen der Landwirte ausgerichteten Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027 mit dem Titel „Auf dem Weg zu einer wettbewerbsfähigen, krisenfesten, nachhaltigen, landwirtfreundlichen und wissensbasierten künftigen Landwirtschaft in der EU“ gebilligt.