Baden-Württemberg: Weiterhin stark rückläufiger Schweinebestand
162 000 Schweine weniger als im November des Vorjahres.
162 000 Schweine weniger als im November des Vorjahres.
Der Anteil Chinas an den EU-Schweinefleischausfuhren hat sich mehr als halbiert.
Die Zahl der Schweine ging von Mai bis November 2022 um 5,0 Prozent auf 5,8 Millionen zurück. Im selben Zeitraum verringerte sich die Zahl der Betriebe mit Schweinehaltung um 350.
Im Vergleich zum November 2021 ist die Zahl der Schweine insgesamt um 8,9 % auf 7,1 Mio. Schweine zurückgegangen und erreicht damit den niedrigsten Stand seit zehn Jahren.
Die spanischen Importe von lebenden Schweinen in den ersten neun Monaten dieses Jahres liegen erneut über denen des Vorjahreszeitraums.
Der Gesamtschweinebestand des Landes ist im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 % zurückgegangen.
Willkommen bei 333
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und interagieren Sie mit der größten Fachgemeinschaft des Schweinesektors.
Wir feiern 162637Nutzer bei 333!
AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Der FAO-Fleischpreisindex ist im vierten Monat in Folge gesunken.
Niedrigere Reallöhne werden sich voraussichtlich im vierten Quartal 2022 und im ersten Halbjahr 2023 negativ auf den Proteinkonsum auswirken.
In Mexiko und Brasilien wird mit einem erheblichen Anstieg der Zuchtbestände gerechnet, während in China ein Anstieg von 2,5 % erwartet wird.
Der von Bundesminister Cem Özdemir vorgelegte Entwurf des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes stand am 25. November im Bundesrat auf der Tagesordnung.
Die chinesischen Importe von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen liegen weiterhin weit unter den Werten der entsprechenden Vorjahresperiode.
Nach Angaben des USDA wird die weltweite Schweinefleischproduktion im Jahr 2023 steigen, während die Exporte zurückgehen werden.
Von Januar bis September produzierte China 5,9 % mehr Schweinefleisch als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Preise für Schlachtschweine gegenüber dem Vorjahr um 63,1 % gestiegen.
Anhaltend hohe Futterkosten und die ASP bremsen weiterhin das Wachstum der Schweinefleischproduktion in der EU.
In der Mitteilung werden mehrere bewährte Verfahren dargelegt.
Der FAO-Fleischpreisindex ist im September leicht gesunken, aber die Weltmarktpreise für Schweinefleisch legten zu.
Besonders stark geschrumpft ist die Anzahl der Zuchtsauen.
Von den 73,8 Mio. Schweinen wurden 67,6 Mio. als Mastschweine und 6,15 Mio. als Zuchttiere gehalten.
Die spanischen Schweinefleischexporte sind von Januar bis Juni um 24 % zurückgegangen; die Lieferungen nach China sanken dabei um 50 %.
Der Zuchtbestand in der Europäischen Union schrumpft weiter, und auch für die Vereinigten Staaten wird ein Rückgang von 0,8 % prognostiziert. Mexiko wird Kanada und Südkorea voraussichtlich überholen.
Die wichtigsten Punkte des Plans sind der Tierschutz und die Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes und der CO2-Emissionen.
In den letzten Wochen war ein deutlicher Rückgang der Einfuhren von Ferkeln und Schweinen aus den Niederlanden zu beobachten.
Der FAO-Fleischpreisindex ist im Vergleich zum Vormonat gesunken, während die Notierungen für Schweinefleisch aufgrund des weiterhin geringen Angebots an schlachtreifen Schweinen zulegten.