FAO-Fleischpreisindex erreicht im Juni Rekordhoch
Die Preise für Schweinefleisch erholten sich leicht, da mehrere führende Importländer ihre Einfuhren steigerten, während China weiterhin nur geringe Mengen einführte.
Die Preise für Schweinefleisch erholten sich leicht, da mehrere führende Importländer ihre Einfuhren steigerten, während China weiterhin nur geringe Mengen einführte.
Die erzeugte Schweinefleischmenge war im 1. Halbjahr 2022 mit 2,3 Millionen Tonnen um 10,1 % niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Der Schweinebestand in den USA lag zum 1. Juni um 1 % unter dem des Vorjahres.
Zölle auf wichtige EU-Ausfuhren wie Schweinefleisch, Wein und Schaumwein, Schokolade, Zuckerwaren und Kekse werden ab dem ersten Tag abgeschafft.
Angesichts der steigenden Kosten ist es laut Rabobank sehr unwahrscheinlich, dass der Ferkelpreis in den Niederlanden im Jahr 2022 die Gewinnschwelle erreicht.
Ergebnisse des EU-Agrar- und Lebensmittelhandels im Februar 2022 veröffentlicht
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Laut Rabobank muss die Schweinefleischproduktion in der EU27+GB zurückgehen, um Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Laut den Daten der Landwirtschaftszählung 2020 ist die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um 7,6 % gesunken, während der Viehbestand zugenommen hat.
Der Einbruch der Exporte nach China hat zu einem erheblichen Rückgang der gesamten EU-Schweinefleischausfuhren geführt.
Im Mai 2022 gab es sowohl weniger Schweine (-3,4 Prozent) als auch Betriebe mit Schweinehaltung (-2,3 Prozent) in Nordrhein-Westfalen.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat nun Details zu der angekündigten 180 Millionen Euro-Krisenhilfe vorgelegt.
Die Weltmarktpreise für Fleisch erreichten im Mai ein Allzeithoch, doch die Preise für Schweinefleisch sanken aufgrund des hohen Exportangebots.
Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021 ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.
Amtlichen Daten zufolge sind die Schweinefleischpreise in China im vergangenen Monat gestiegen.
Mit einem Rückgang um 10,6% zum Mai 2021 markieren 7,3 Mio. Schweine den niedrigsten Schweinebestand der vergangenen zehn Jahre.
Nur noch 1,35 Millionen Schweine in heimischen Ställen.
Die Aussichten für EU-Ausfuhren sind nach wie vor sehr positiv.
Der Anteil der zum Verzehr ungeeigneten Tiere blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Schweinefleisch ist zwar nach wie vor der viertstärkste Exportsektor der EU, doch die Ausfuhren gingen im Januar zurück.
Die Überarbeitung der SAIO-Verordnung betrifft Daten zur landwirtschaftlichen Erzeugung, zu pflanzlichen Erzeugnissen, zu landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und zu Preisen. Damit sollen genauere Statistiken zu landwirtschaftlichen Betriebsmitteln (Preise für Saatgut, Pestizide, Futtermittel usw.) und Erzeugnissen (pflanzliche und tierische Erzeugnisse und Preise).
Laut der Landwirtschaftszählung des Jahres 2020 ist der Schweinesektor der wichtigste Viehwirtschaftssektor in den autonomen Gemeinschaften Spaniens.
Nach den jüngsten Schätzungen des USDA wird China weiterhin der weltweit führende Produzent und Importeur von Schweinefleisch sein und die Europäische Union der führende Schweinefleischexporteur.
Nach Jahren des Anstiegs sind die spanischen Einfuhren von lebenden Schweinen im vergangenen Jahr 2021 zurückgegangen.
Die anhaltende Preisstärke ist auf die höheren Weltmarktpreise für Geflügel-, Schweine- und Rindfleisch zurückzuführen.