Niedrigster Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung
Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021 ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.
Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021 ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.
Amtlichen Daten zufolge sind die Schweinefleischpreise in China im vergangenen Monat gestiegen.
Mit einem Rückgang um 10,6% zum Mai 2021 markieren 7,3 Mio. Schweine den niedrigsten Schweinebestand der vergangenen zehn Jahre.
Nur noch 1,35 Millionen Schweine in heimischen Ställen.
Die Aussichten für EU-Ausfuhren sind nach wie vor sehr positiv.
Der Anteil der zum Verzehr ungeeigneten Tiere blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Schweinefleisch ist zwar nach wie vor der viertstärkste Exportsektor der EU, doch die Ausfuhren gingen im Januar zurück.
Die Überarbeitung der SAIO-Verordnung betrifft Daten zur landwirtschaftlichen Erzeugung, zu pflanzlichen Erzeugnissen, zu landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und zu Preisen. Damit sollen genauere Statistiken zu landwirtschaftlichen Betriebsmitteln (Preise für Saatgut, Pestizide, Futtermittel usw.) und Erzeugnissen (pflanzliche und tierische Erzeugnisse und Preise).
Laut der Landwirtschaftszählung des Jahres 2020 ist der Schweinesektor der wichtigste Viehwirtschaftssektor in den autonomen Gemeinschaften Spaniens.
Nach den jüngsten Schätzungen des USDA wird China weiterhin der weltweit führende Produzent und Importeur von Schweinefleisch sein und die Europäische Union der führende Schweinefleischexporteur.
Nach Jahren des Anstiegs sind die spanischen Einfuhren von lebenden Schweinen im vergangenen Jahr 2021 zurückgegangen.
Die anhaltende Preisstärke ist auf die höheren Weltmarktpreise für Geflügel-, Schweine- und Rindfleisch zurückzuführen.
Die Europäische Kommission hat eine aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) finanzierte Sondermaßnahme vorgeschlagen.
Während die Zahl der weiblichen Zuchttiere in den meisten EU-Ländern sinkt, nimmt sie in Spanien zu.
Die Mitgliedstaaten, die die meisten Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch beantragt haben, sind die Niederlande, Dänemark und Spanien.
Im Rahmen der Solidarität der EU mit der Ukraine hat die Kommission eine Reihe von Maßnahmen vorgelegt, mit denen die Ukraine bei der Ausfuhr ihrer landwirtschaftlichen Erzeugnisse unterstützt werden soll.
Im ersten Quartal 2022 sind die Schweinefleischimporte Chinas um mehr als 60 % zurückgegangen.
98 000 Tonnen Fleischersatzprodukte im Wert von 458 Millionen Euro produziert. Fleischproduktion ging im selben Zeitraum wertmäßig um 8 % zurück.
Laut dem Quartalsbericht der Rabobank zum Schweinefleischmarkt drücken die steigenden Kosten immer mehr auf die Erträge der Erzeuger, und es wird erwartet, dass sich sowohl das Produktionswachstum als auch der Welthandel verlangsamen werden.
Diese Initiative zielt darauf ab, das EU-Lebensmittelsystem nachhaltig zu gestalten und die Nachhaltigkeit in alle Maßnahmen im Bereich der Lebensmittelpolitik zu integrieren.
Der Bestand an lebenden Schweinen und Zuchtsauen in China ist im ersten Jahresquartal kontinuierlich gestiegen.
Das USDA hat seine Prognose für die US-Schweinefleischproduktion gesenkt, da niedrigere Schweinebestände und geringere Produktionsabsichten der Ferkelerzeuger das Schweineangebot reduzieren werden.
Die Organisatoren der Initiative fordern die Kommission auf, die Tierhaltung von den Tätigkeiten auszuschließen, die für Agrarsubventionen in Betracht kommen, und stattdessen ethische und ökologische Alternativen wie zelluläre Landwirtschaft und Pflanzenproteine aufzunehmen.
Bundesregierung verdreifacht EU-Krisenmittel – gezielte Hilfen für energieintensive Betriebe.