China hat jetzt mehr Sauen als vor dem ASP-Ausbruch
Nach Angaben der chinesischen Regierung liegt der Zuchtsauenbestand des Landes bei 102 % des Stands von Ende 2017.
Nach Angaben der chinesischen Regierung liegt der Zuchtsauenbestand des Landes bei 102 % des Stands von Ende 2017.
Die chinesische Schweinefleischproduktion legte im ersten Halbjahr 2021 um 36 % zu.
Die Zahl ökologisch gehaltener Schweine ist zwischen 2010 und 2020 zwar um 36 % gestiegen, jedoch liegt der Anteil an ökologisch gehaltenen Schweine am gesamten Schweinebestand nur bei knapp 1 %.
Nach einem schwierigen Jahr 2020 in ganz Europa prognostizieren Copa und Cogeca bessere Ernteergebnisse für 2021.
Der FAO-Fleischpreisindex steigt weiter an und liegt nun 10 % über dem Vorjahreswert.
Eine Warnung der dritten Stufe vor einem übermäßigen Verfall der Schweinepreise forderte die Schweinehalter dazu auf, ihre Pläne zur Stabilisierung der Versorgung anzupassen.
Willkommen bei 333
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und interagieren Sie mit der größten Fachgemeinschaft des Schweinesektors.
Wir feiern 156461Nutzer bei 333!
AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die industrielle Mischfutterproduktion in der EU blieb im Jahr 2020 trotz der kombinierten Auswirkungen der Ausbreitung von Tierkrankheiten und der COVID-19-Pandemie stabil.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank damit die Zahl der schweinehaltenden Betriebe in den vergangenen zehn Jahren um 47 %.
Die Zahl der Schweineschlachtungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2021 um 4,2 % gesunken.
Im Rahmen ihrer Bemühungen zur Stabilisierung des Marktes, der starken Schwankungen unterliegt, haben die chinesischen Behörden einen Arbeitsplan veröffentlicht, mit dem der Mechanismus zur Anpassung der Schweinefleischreserven verbessert werden soll.
Mit der heute vom Europäischen Parlament und dem Rat erzielten vorläufigen politischen Einigung über die neue Gemeinsame Agrarpolitik wird eine gerechtere, umweltfreundlichere, stärker auf das Tierwohl ausgerichtete und flexiblere Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) eingeführt.
Zum Stichtag 3. Mai 2021 wurden in Deutschland 24,6 Millionen Schweine gehalten.
Der starke Rückgang der Exporte von lebenden Schweinen nach Deutschland hat zu einem Anstieg der Schlachtungen in niederländischen Schlachthöfen geführt.
Die EU und die USA unternehmen einen entscheidenden Schritt, um die Auseinandersetzungen rund um Airbus und Boeing zu beenden.
Die EU-Exporte wuchsen weiter und verzeichneten Steigerungen in praktisch allen Zielländern, vor allem bei den Lieferungen auf die Philippinen.
Das chinesische Landwirtschaftsministerium hat vor Kurzem den „China Agriculture Outlook Report (2021-2030)“ veröffentlicht.
Der aktuelle Schweinebestand Polens befindet sich auf einem Niveau wie vor 70 Jahren.
Der Verband der Ernährungswirtschaft (VdEW) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sind am 27.05.2021 zu einer Einigung in den Verhandlungen um einen Branchentarifvertrag zum Mindestlohn gekommen.
Die Rabobank rechnet mit einer allmählichen Erholung der Schweinebestände, doch dürften höhere Aufzuchtkosten und Unsicherheiten bei der Nachfrage das Wachstumstempo voraussichtlich dämpfen. Marktübersicht für China, die USA, Europa und Brasilien.
Der Fleischpreisindex ist im siebten Monat in Folge gestiegen, wobei sich die Schweinefleischnotierungen festigten.
Aufgrund eines erheblichen Rückgangs der Lieferungen in das Hauptabnehmerland Deutschland sind die niederländischen Schlachtschweinexporte um fast 45 % gesunken.
Jährlich beleuchtet die repräsentative Umfrage des Bundesministeriums die Ess- und Einkaufsgewohnheiten der Deutschen.
Mit über 620.000 Tonnen Schweinefleisch, die im ersten Quartal 2021 exportiert wurden, entfielen 80 % der Exporte auf China.
Die spanischen Importe von Ferkeln aus den Niederlanden sind im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 66 % gestiegen.