Spanien produziert mehr als 5 Millionen Tonnen Schweinefleisch
In nur fünf Jahren hat Spanien seine Schweinefleischproduktion um 20 % gesteigert.
In nur fünf Jahren hat Spanien seine Schweinefleischproduktion um 20 % gesteigert.
Spanien exportierte im Januar dieses Jahres doppelt so viel Schweinefleisch nach China wie im Vorjahresmonat.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat in intensiven Verhandlungen erreicht, dass einige Drittländer das sogenannte "Regionalisierungskonzept" akzeptieren. Eine solche Vereinbarung ist kürzlich auch mit Vietnam gelungen.
Ab dem 15. März hebt Danish Crown die im November 2020 eingeführten Quoten für die Anlieferung von Schlachtschweinen wieder auf
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
EU- Exporte sind um fast 19 % gestiegen, wobei China mit mehr als 60 % der Gesamtexporte das Hauptabnehmerland war.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Der Schweinestau ist mittlerweile so weit aufgelöst, dass er den Markt nicht mehr belastet.
Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski hat in einem offiziellen Schreiben an die Landwirtschaftsminister der Mitgliedstaaten festgestellt, dass der Schweinefleischsektor Anzeichen einer Erholung zeige.
Chinas National Bureau of Statistics hat Daten zur jährlichen Gesamtproduktion von Fleisch und Getreide veröffentlicht.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm der polnische Schweinebestand um 4,6 % zu. Den größten Zuwachs verzeichneten die Zuchtsauen.
Das weltweite Angebot an Schweinefleisch wird in Asien und Nord- und Südamerika steigen, in Europa jedoch größeren Herausforderungen gegenübergestellt sein.
Angetrieben durch den Handel mit China exportierte die EU in den ersten 10 Monaten des Jahres 2020 36 % mehr Schweinefleisch als im gleichen Zeitraum des Jahres 2019.
Trotz coronabedingter Schließungen von Schlachtbetrieben nur leichter Rückgang gegenüber 2019.
Während die Exporte nach China deutlich zugenommen haben, sind die Lieferungen in die anderen Hauptabnehmerländer zurückgegangen.
In der vergangenen Woche konnte der Überhang an Schlachtschweinen um ca. 90.000 auf etwa 880.000 Tiere reduziert werden.
Trotz der Erholung der chinesischen Schweinepopulation sind die Schweinefleischimporte weiter gestiegen und erreichten mit 4 Mio. Tonnen das Doppelte der Importe des Jahres 2019.
Marktexperten empfehlen mindestens vier Euro Zuschlag für jedes kastrierte männliche Ferkel als Ausgleich für Aufwand bei Kastration mit Betäubung.
Die spanischen Importe niederländischer Ferkel haben deutlich zugenommen (+17 %), während die Importe Deutschlands zurückgegangen sind.
Der Wert der EU-Schweinefleischexporte verzeichnete ein deutliches Wachstum um 1,98 Milliarden Euro.
Zum Stichtag 3. November 2020 wurden in Deutschland gemäß der vorläufigen Ergebnisse knapp 26,0 Millionen Schweine gehalten.
Auf China entfallen bereits 62,3 % der gesamten EU-Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen.
Deutsche Präsidentschaft bringt europäisches Tierwohlkennzeichen auf den Weg – EU-Agrarrat beschließt Ratsschlussfolgerungen.
Die Kommission plant, aufbauend auf den Lehren aus der COVID-19-Pandemie und anderen Ereignissen der jüngeren Vergangenheit eine Reihe von Verfahren zu erarbeiten, die in Krisenzeiten zu befolgen sind.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft analysierte gemeinsam mit den Landwirtschaftsministern der Länder mögliche Maßnahmen zur Linderung der schwierigen Situation der deutschen Schweinezuchtbranche.