Rasanter Anstieg der spanischen Importe von niederländischen Ferkeln
Die spanischen Importe von Ferkeln aus den Niederlanden sind im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 66 % gestiegen.
Die spanischen Importe von Ferkeln aus den Niederlanden sind im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 66 % gestiegen.
Die fehlenden Exportmöglichkeiten in Drittländer haben Danish Crown dazu veranlasst, die Produktion in einer deutschen Entbeinungsanlage zu halbieren.
Der Bestand an lebenden Schweinen im Land steigt seit 6 Quartalen in Folge.
Die Notierungen für Geflügel- und Schweinefleisch stiegen an, gestützt durch kräftige Importe der asiatischen Länder.
Ziel ist es, dezentrale Strukturen auszubauen, um die Transportstrecken für die Tiere zu verkürzen.
Der EU-Schweinefleischhandel zeigte sich widerstandsfähig, was sich in anhaltend hohen Exporten niederschlug. Wie werden sich Produktion und Export im Jahr 2021 entwickeln?
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Ministergespräch über Afrikanischen Schweinepest, Handelsbeziehungen und deutsch-chinesisches Agrarzentrum.
Die ASP hat weiterhin starke Auswirkungen auf die weltweiten Schweinefleischmärkte und sorgt für zahlreiche Unsicherheiten, vor allem in China, aber auch in Deutschland.
Trotz des Produktionsrückgangs stiegen die Schweinefleischexporte im zweiten Jahr in Folge. Überblick der FAO über Produktion und Handel auf dem Weltmarkt für Schweinefleisch.
Der Schweinebestand der EU-27 ist im vergangenen Jahr um 2 % gestiegen. Auf Spanien, den führenden europäischen Schweineproduzenten, entfallen mehr als 22 % des europäischen Schweinebestandes.
Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch lag 2020 mit 57,3 Kilogramm so niedrig wie noch nie seit Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989. Das geht aus den vorläufigen Angaben der Versorgungsbilanz Fleisch des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) hervor.
Innerhalb von 20 Jahren sind die EU-Exporte nach China von knapp über 58.000 Tonnen auf über 3 Millionen Tonnen gestiegen und haben damit um 5.400 % zugelegt.
Dank der vorübergehenden Aussetzung der Zölle dürften sich die EU-Exporte verschiedener Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse in die USA, darunter auch Schweinefleisch, langsam wieder erholen.
In nur fünf Jahren hat Spanien seine Schweinefleischproduktion um 20 % gesteigert.
Spanien exportierte im Januar dieses Jahres doppelt so viel Schweinefleisch nach China wie im Vorjahresmonat.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat in intensiven Verhandlungen erreicht, dass einige Drittländer das sogenannte "Regionalisierungskonzept" akzeptieren. Eine solche Vereinbarung ist kürzlich auch mit Vietnam gelungen.
Ab dem 15. März hebt Danish Crown die im November 2020 eingeführten Quoten für die Anlieferung von Schlachtschweinen wieder auf
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
EU- Exporte sind um fast 19 % gestiegen, wobei China mit mehr als 60 % der Gesamtexporte das Hauptabnehmerland war.
Der Schweinestau ist mittlerweile so weit aufgelöst, dass er den Markt nicht mehr belastet.
Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski hat in einem offiziellen Schreiben an die Landwirtschaftsminister der Mitgliedstaaten festgestellt, dass der Schweinefleischsektor Anzeichen einer Erholung zeige.
Chinas National Bureau of Statistics hat Daten zur jährlichen Gesamtproduktion von Fleisch und Getreide veröffentlicht.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm der polnische Schweinebestand um 4,6 % zu. Den größten Zuwachs verzeichneten die Zuchtsauen.
Das weltweite Angebot an Schweinefleisch wird in Asien und Nord- und Südamerika steigen, in Europa jedoch größeren Herausforderungen gegenübergestellt sein.