Weltweite Schweinefleischmärkte weiterhin stark durch ASP beeinträchtigt
Die ASP hat weiterhin starke Auswirkungen auf die weltweiten Schweinefleischmärkte und sorgt für zahlreiche Unsicherheiten, vor allem in China, aber auch in Deutschland.
Die ASP hat weiterhin starke Auswirkungen auf die weltweiten Schweinefleischmärkte und sorgt für zahlreiche Unsicherheiten, vor allem in China, aber auch in Deutschland.
Trotz des Produktionsrückgangs stiegen die Schweinefleischexporte im zweiten Jahr in Folge. Überblick der FAO über Produktion und Handel auf dem Weltmarkt für Schweinefleisch.
Der Schweinebestand der EU-27 ist im vergangenen Jahr um 2 % gestiegen. Auf Spanien, den führenden europäischen Schweineproduzenten, entfallen mehr als 22 % des europäischen Schweinebestandes.
Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch lag 2020 mit 57,3 Kilogramm so niedrig wie noch nie seit Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989. Das geht aus den vorläufigen Angaben der Versorgungsbilanz Fleisch des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) hervor.
Innerhalb von 20 Jahren sind die EU-Exporte nach China von knapp über 58.000 Tonnen auf über 3 Millionen Tonnen gestiegen und haben damit um 5.400 % zugelegt.
Dank der vorübergehenden Aussetzung der Zölle dürften sich die EU-Exporte verschiedener Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse in die USA, darunter auch Schweinefleisch, langsam wieder erholen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?In nur fünf Jahren hat Spanien seine Schweinefleischproduktion um 20 % gesteigert.
Spanien exportierte im Januar dieses Jahres doppelt so viel Schweinefleisch nach China wie im Vorjahresmonat.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat in intensiven Verhandlungen erreicht, dass einige Drittländer das sogenannte "Regionalisierungskonzept" akzeptieren. Eine solche Vereinbarung ist kürzlich auch mit Vietnam gelungen.
Ab dem 15. März hebt Danish Crown die im November 2020 eingeführten Quoten für die Anlieferung von Schlachtschweinen wieder auf
Singapur und Deutschland haben eine ASP-Regionalisierungsregelung ausgearbeitet, die Importe von Schweinefleisch aus bestimmten Gebieten Deutschlands erlaubt.
EU- Exporte sind um fast 19 % gestiegen, wobei China mit mehr als 60 % der Gesamtexporte das Hauptabnehmerland war.
Der Schweinestau ist mittlerweile so weit aufgelöst, dass er den Markt nicht mehr belastet.
Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski hat in einem offiziellen Schreiben an die Landwirtschaftsminister der Mitgliedstaaten festgestellt, dass der Schweinefleischsektor Anzeichen einer Erholung zeige.
Chinas National Bureau of Statistics hat Daten zur jährlichen Gesamtproduktion von Fleisch und Getreide veröffentlicht.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahm der polnische Schweinebestand um 4,6 % zu. Den größten Zuwachs verzeichneten die Zuchtsauen.
Das weltweite Angebot an Schweinefleisch wird in Asien und Nord- und Südamerika steigen, in Europa jedoch größeren Herausforderungen gegenübergestellt sein.
Angetrieben durch den Handel mit China exportierte die EU in den ersten 10 Monaten des Jahres 2020 36 % mehr Schweinefleisch als im gleichen Zeitraum des Jahres 2019.
Trotz coronabedingter Schließungen von Schlachtbetrieben nur leichter Rückgang gegenüber 2019.
Während die Exporte nach China deutlich zugenommen haben, sind die Lieferungen in die anderen Hauptabnehmerländer zurückgegangen.
In der vergangenen Woche konnte der Überhang an Schlachtschweinen um ca. 90.000 auf etwa 880.000 Tiere reduziert werden.
Trotz der Erholung der chinesischen Schweinepopulation sind die Schweinefleischimporte weiter gestiegen und erreichten mit 4 Mio. Tonnen das Doppelte der Importe des Jahres 2019.
Marktexperten empfehlen mindestens vier Euro Zuschlag für jedes kastrierte männliche Ferkel als Ausgleich für Aufwand bei Kastration mit Betäubung.
Die spanischen Importe niederländischer Ferkel haben deutlich zugenommen (+17 %), während die Importe Deutschlands zurückgegangen sind.