Neues vom EU-Schweinefleischmarkt
Die EU-Gesamtproduktion ist laut AHDB im ersten Quartal gegenüber 2023 leicht um 0,3 % gestiegen.
Die EU-Gesamtproduktion ist laut AHDB im ersten Quartal gegenüber 2023 leicht um 0,3 % gestiegen.
Dänemark wird das erste Land der Welt mit einer CO2-Steuer für die Landwirtschaft sein.
Während die weltweite Produktion von Geflügel-, Rind- und Schaffleisch im Jahr 2024 geringfügig steigen dürfte, wird beim Schweinefleisch ein Rückgang prognostiziert.
Erstmals seit 2016 leichter Anstieg der Schweinefleischproduktion im ersten Halbjahr.
In Zagreb fand der sechste Good Practice Workshop statt, der eine aufschlussreiche Plattform bot, um mehr über die Bewertung der Interventionen der GAP-Strategiepläne zur Unterstützung von Junglandwirten und neuen Landwirten zu erfahren.
Zwischen 2013 und 2023 hat sich die Verteilung der Schweinebestände in der EU27 erheblich verändert. Einige Länder wie Spanien haben ihren Anteil deutlich erhöht, während andere, wie z. B. Deutschland, einen spürbaren Rückgang verzeichneten.
Willkommen bei 333
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und interagieren Sie mit der größten Fachgemeinschaft des Schweinesektors.
Wir feiern 154237Nutzer bei 333!
AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Genesus hat seine Liste der MEGA-Produzenten der Welt für 2024 veröffentlicht.
In den letzten 10 Jahren ist der Schweinebestand in der EU27 insgesamt um 6 % zurückgegangen, wobei in Spanien ein deutlicher Anstieg und in Deutschland ein Rückgang zu verzeichnen war.
Die russischen Gesamtausfuhren von tierischen Erzeugnissen, einschließlich lebender Tiere und Non-Food-Produkten, überstiegen 1 Million Tonnen im Wert von 2 Milliarden Dollar.
Die Weltmarktpreise für Geflügel und Rindfleisch sanken, während die Schweine- und die Schaffleischpreise zulegten.
Bereits 100 Betriebe haben Mittel für eine tiergerechtere Schweinehaltung beantragt.
Die EU hat vorläufige Ausgleichszölle auf die Einfuhren batteriebetriebener Elektrofahrzeuge aus China eingeführt.
Ferkelerzeuger können ab dem 1. Juli Anteilseigner von Danish Crown werden.
Der belgische Ratsvorsitz hat eine Reihe von Schlussfolgerungen des Vorsitzes gebilligt, in denen eine Vision für die Zukunft der Landwirtschaft in der EU dargelegt wird.
Zahl der schweinehaltenden Betriebe ist binnen Jahresfrist um 3,4 % oder 600 Betriebe gesunken, im Zehnjahresvergleich um 42,2 % oder 11 400 Betriebe.
Die EU hat mögliche Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge angekündigt, weshalb Gegenmaßnahmen bei den EU-Schweinefleischimporten befürchtet werden.
Bestand an Zuchtsauen stabilisiert sich.
Die spanischen Exporte von Schweinefleischerzeugnissen sind im 1. Quartal 2024 um 11 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen.
Seit Mai 2014 ist die Zahl der Betriebe mit Schweinehaltung in NRW um 34,4 Prozent zurückgegangen.
Während der FAO-Fleischpreisindex sich gegenüber März erhöhte, sind die Weltmarktpreise für Schweinefleisch leicht gesunken.
Diese Daten zeigen, dass Brasilien, der weltweit drittgrößte Exporteur von Schweinefleisch, ein großes Potenzial für eine Marktexpansion aufweist.
In seinem jüngsten Bericht „Livestock and Poultry: World Markets and Trade“ (Vieh und Geflügel: Weltmärkte und Handel), der am 11. April veröffentlicht wurde, revidiert das USDA seine Schätzungen für das Jahr 2024 und prognostiziert einen Rückgang der weltweiten Schweinefleischproduktion, der auf eine geringere Produktion in China zurückzuführen sei, die nicht durch die erwarteten Steigerungen in den USA, der Europäischen Union und Brasilien ausgeglichen werde.
Auf die drei größten Schlachtbetriebe entfielen zusammen über 58 % der Gesamtschlachtungen in Deutschland.