Schweineproduktion in China nimmt zu
Nach den verheerenden Folgen der ASP zeigt sich in China im vierten Monat in Folge eine Erholung der Schweinebestände.
Nach den verheerenden Folgen der ASP zeigt sich in China im vierten Monat in Folge eine Erholung der Schweinebestände.
Die robuste Nachfrage bietet Anreize für ein kontinuierliches Wachstum des US-Vieh- und Schweinesektors in den nächsten zehn Jahren, so die USDA-Agrarprognosen bis 2029.
Unternehmen erzeugen weniger Schweinefleisch, aber mehr Rind- und Geflügelfleisch.
Die europäischen Exporte sind 2019 um mehr als 20 % gestiegen. China ist nach wie vor das Hauptabnehmerland und Spanien der Hauptexporteur.
Die chinesischen Schweinefleischimporte sind im vergangenen Jahr um 75 % gestiegen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die ASP hat im vergangenen Jahr zu einem deutlichen Rückgang der chinesischen Schweinefleischproduktion geführt.
Gesamtzahl der Betriebe zwischen 2010 und 2016 um 8 % zurückgegangen.
Laut dem EU-Agrarausblick 2019-30 zeigt sich beim Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch in der EU bislang ein Aufwärtstrend.
Laut dem Ausblick für die EU-Agrarmärkte 2019-30 wird sich der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Asien auch weiterhin auf den Fleisch-Weltmarkt und die Handelsströme auswirken.
Die starke Schweinefleischnachfrage in China und das internationale politische Klima haben die Preise in einigen Ländern nach oben getrieben, aber nicht in allen.
Die chinesischen Schweinefleischeinfuhren zwischen Januar und September sind um 43 % gestiegen.
Zwischen Januar und Juni dieses Jahres ist die EU-Schweinefleischproduktion im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 mengenmäßig um 1,3 % zurückgegangen.