EU-Schweinebestand 2022 weiter gesunken
Laut Eurostat-Daten belief sich der Schweinebestand in der EU im November/Dezember 2022 auf insgesamt 134 Millionen Schweine (5 % weniger als 2021).
Laut Eurostat-Daten belief sich der Schweinebestand in der EU im November/Dezember 2022 auf insgesamt 134 Millionen Schweine (5 % weniger als 2021).
Zuvor wurde der von Bundesminister Cem Özdemir vorgelegte Entwurf am 15. Dezember 2022 im Bundestag in seiner ersten Lesung debattiert.
Prognosen des USDA für die Schweinefleischproduktion in der Europäischen Union im Jahr 2023.
Gute Leistung des Agrar- und Lebensmittelhandels in der EU im Jahr 2022 trotz Herausforderungen.
USDA-Prognosen für die weltweite Schweinefleischproduktion bis 2031
Die Entscheidung Chinas, die Null-COVID-Politik zu beenden, dürfte sich 2023 in einem Anstieg der Nachfrage nach Schweinefleischprodukten niederschlagen. So wird für 2023 mit einem Wachstum der Schweinefleischproduktion und -importe gerechnet.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Die EU-Schweinefleischexporte gingen 2022 um 15 % zurück, was hauptsächlich auf den Rückgang der Lieferungen an den Hauptabnehmer China um 40 % zurückzuführen ist.
Die Europäische Kommission hat das flämische Aufkaufprogramm in Höhe von 200 Mio. Euro genehmigt, mit dem Landwirte für die freiwillige vollständige oder teilweise Stilllegung ihrer Schweinebetriebe kompensiert werden sollen.
So aßen die Menschen rund 2,8 Kilogramm weniger Schweinefleisch.
Weltmarktpreise für Schweinefleisch im Februar gestiegen
Im Jahr 2022 gingen die französischen Schweinefleischexporte mengenmäßig zurück, während die Importe zunahmen.
Die Zahl der belgischen Schweineschlachtungen ist im Jahr 2022 um fast 10 % auf ein 30-Jahres-Tief gesunken.
Laut dem Rabobank-Bericht „Global Pork Quarterly Q1 2023“ wird im ersten Quartal mit einem knappen Angebot gerechnet, während die Prognosen hinsichtlich des Verbrauchs unsicher sind. Der Welthandel mit Schweinefleisch wird voraussichtlich begrenzt sein, während die steigende Inflation und die 2022 angehäuften hohen Lagerbestände den Importbedarf drücken werden.
Im Jahr 2022 wurden hierzulande knapp 2,9 Millionen Tonnen Fleisch und Fleischwaren ausgeführt – der Großteil davon in andere Staaten der Europäischen Union.
In seinem Bericht „Livestock and Poultry: World Markets and Trade“ vom 12. Januar hat das USDA die Zahlen für Ende 2022 und seine Schätzungen für 2023 überarbeitet und dabei seine Prognosen für die weltweite Schweinefleischproduktion im laufenden Jahr angehoben, weil die chinesische Produktion höher ausfallen dürfte als erwartet.
Der polnische Schweinebestand belief sich im Dezember 2022 auf insgesamt 9,62 Mio. Tiere, was einem Rückgang von 6,0 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Die Weltmarktpreise für Schweinefleisch sind im Januar leicht gesunken, da das Angebot an schlachtreifen Schweinen groß war und die chinesischen Importe geringer ausfielen als erwartet.
Die ersten Maßnahmen zur Aufstockung der staatlichen Schweinefleischreserven in diesem Jahr sind angelaufen.
Der kombinierte Index soll die Marktentwicklungen besser abbilden und so zu einer größeren Transparenz in der Branche beitragen.
Nach Jahren rückläufiger Entwicklung stiegen die Exporte von lebenden Schweinen im Jahr 2022 wieder an, insbesondere die Lieferungen nach Spanien und Polen.
In Österreich wurden am Stichtag 1. Dezember 2022 rund 1,86 Mio. Rinder und 2,65 Mio. Schweine gehalten; weniger Rinder und Schweine geschlachtet.
Im Dezember war ein erheblicher Rückgang der Zahl der geschlachteten Schweine zu beobachten, während der Schweinebestand weniger stark abnahm.
In der zweiten Jahreshälfte 2022 wurden erhebliche Änderungen in den Gebieten mit den größten Sperrzonen gemäß der Durchführungsverordnung 2021/605 der Kommission vorgenommen.
Schlachtunternehmen erzeugen 7,0 Millionen Tonnen Fleisch und damit 1,3 Millionen Tonnen weniger als im Rekordjahr 2016.